Mittwoch, 22. August 2012

Die Endabrechnung des Augustinums

Per Post kam die Endabrechnung. Sie beinhaltet Renovierungskosten, Strom, Endreinigung (Besenrein reicht dem Augustinum nicht). Sie möchten knapp 1900 Euros dafür insgesamt. Auf einem Blatt steht: zahlbar per Überweisung in 10 Tagen. Ich stutze. Auf einem anderem Blatt steht: Sie werden den Betrag von dem Wohndarlehn abziehen und es in kürze auf das Konto meines Verwandten überweisen. OK, wir erwarten dann die Rückzahlung in ein paar Tagen. Das war so mündlich vereinbart.
Ich finde die Abrechnung etwas merkwürdig. Einige Posten sind auch um einiges höher als zuerst genannt, aber: meine Verwandten wohnten 14 Jahre in dem Apartment und alles in allem, wenn man es überschlägt, ist die Rechnung angemessen.
Eine sehr nette Karte vom Stiftsdirektor liegt bei. Handschriftlich wünscht er alles Gute und ein schnelles Einleben im neuen Heim und dort noch viele schöne Jahre für meinen Verwandten. Er meint es gut.
Der Direktor ist ein sehr netter Herr, der fast immer gute Laune hat. Das trifft auch für viele der im Augustinum Arbeitendenen zu, die sich viel Mühe machen und geben und es gibt auch viele nette Bewohner.
Wenn es trotzdem im Augustinum nicht geklappt hat, ich denk dies liegt an diversen Fehlern im System Augustinum, Augustinum Pflegedienst und im System Pflegekasse. Es liegt auch an der abgelegenen Lage und an den baulichen Verhältnissen und: ich mag die Arztpraxis dort nicht.

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