Dienstag, 24. Juni 2014

Vietnamesen in der Pflege

In Sachsen:

http://www.freiepresse.de/LOKALES/MITTELSACHSEN/FREIBERG/Ich-pflege-die-Aelteren-so-wie-ich-meine-Eltern-pflegen-wuerde-artikel8874102.php

Es ist nicht nur ein Problem der Sprache, wenn ein alter Mensch ins Heim kommt, dann ist er entwurzelt, Angehörige fremder Nationen verstehen ihn nicht, sie haben ganz andere Erfahrungen.
Da ist es schon besser man geht z. B. nach Polen ins Heim, die Polen haben in Deutschland gut Deutsch gelernt und sie leben ähnlich wie wir Deutschen.
Mein Verwandter hat zur Zeit Pfleger aus Nigeria, Palestina, Serbien, Kasachstan.
Früher aus Indien, Sierra Leone, Kosovo, Türkei, Kamerun, Mongolei, USA...
Wenn ich nachdenke, dann wird die Liste noch viel länger.
Wie soll man sich da im Heim heimisch fühlen?
Mein Verwandter sagt: Ein Heim ist ein Heim und kein Zuhause.

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