Montag, 23. Dezember 2013

Gedanken zur Schwarzarbeit in der häuslichen Pflege

"Wenn die Familien mehr Geld von der Pflegeversicherung bekommen, sind sie finanziell unabhängiger."
Interessanter Artikel zu einer Versicherung, die nicht ausreicht.

http://www.ovb-online.de/politik/illegal-aber-unverzichtbar-3285184.html

Die selbständigen Senioren in meiner Nachbarschaft kommen gut mit Haushaltshilfen und anderen Dienstleistungen wie Gärtner, Menuebringdienst, Fusspflege klar. Das hat sich über Jahrzehnte bewährt. Schwarzarbeit, wenn es sie denn gibt, über Minijobzentrale zu legalisieren, ist eine gute Idee.
Erwähnenswert ist noch: Bei uns haben zwei Männer im Rentenalter ohne weitere Hilfe von aussen ihre Mütter hingebungsvoll gepflegt, bis diese daheim verstarben. Das war durchaus machbar und sie haben dies gern getan.
Pflegehelfer mit 200 Std. Basiskurs würde ich nicht in meinem Haushalt beschäftigen wollen.
Die Ausbildung ist nicht kompatibel mit der Vollversorgung eines Haushaltes inklusive eines gebrechlichen Menschen.

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