Mittwoch, 18. September 2013

Klemm und Klau im Augustinum

Die Zeitung schreibt über eine Diebstahlserie in Augustinum Essen:

http://www.derwesten.de/staedte/essen/diebstahl-serie-in-essener-nobel-seniorenresidenz-augustinum-id8427747.html

15 Anzeigen dort allein in diesem Jahr, das ist reichlich viel. Auch im Augustinum Kleinmachnow wurde schon mehrfach gestohlen/eingebrochen und in anderen Augustinum Häusern auch.
Da lebt man in seiner angestammten Wohnung in den meisten Fällen sicherer.
In meiner Nachbarschaft gab es ein Haus, da war ständig die Terrassentür einen Spalt breit offen, die Katze einer alten, bettlägrigen Dame sollte ungehindert ein- und ausgehen können. Abends, täglich kam der Sohn vorbei. Eingebrochen wurde dort nie.
Zu den Angestellten des Augustinums, in Kleinmachnow war das so: Die Pflege durfte die Apartments betreten, die Arbeiter der Wäschepflege etc. dagegen nicht. Sie gehören ja auch zu einer Servicegesellschaft, werden wohl schlechter bezahlt und nicht so streng kontrolliert. Mein blinder Verwandter wollte gern, dass die Wäschedamen ihm die Wäsche in den Schrank räumten, das durfte aber nicht sein, das musste jemand von der Pflege tun, selten hatten sie Zeit, so blieb die Wäsche länger auf einem Tisch im Flur liegen. Ob man in einem so grossen Haus tatsächlich immer kontrollieren kann, ob diese Anordnungen befolgt werden?

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