Montag, 15. Dezember 2014

Demografiekonzept „Hamburg 2030“

Hamburg.de schreibt: Pflegebedürftig zu Hause und trotzdem nicht einsam

http://www.hamburg.de/pressearchiv-fhh/4424350/2014-12-15-bgv-pflege-im-quartier/

Zitat:
"Eine Chance zur Verbesserung dieser Situation sehen Fachleute unter anderem darin, das nachbarschaftliche Zusammenleben zu stärken und die Pflege besser zu organisieren. Konkrete Wege zeigen die auf der Tagung vorgestellten Modelle auf: Neben der Pflege, die auch bei hohem Pflegebedarf und bis zum Lebensende sichergestellt wird, werden auch Angebote und Treffpunkte für die Nachbarschaft organisiert. Diese Angebote wiederum sollen die Menschen aus dem Quartier anregen, sich freiwillig für Hilfe- und Pflegebedürftige im Quartier zu engagieren."

Auch bei uns kümmern sich Senioren um Senioren, Heimaufenthalt war in unserer Nachbarschaft schon lange nicht mehr nötig, ambulante Pflege ist bei uns sehr selten. Dort, wo ein Seniorentreff vorhanden ist, oder geschaffen wurde, wird er dankbar angenommen.

1 Kommentar:

  1. Es ist, meiner Meinung nach, nicht nur das Wesentliche, im eigenen Heim, in der eigenen Wohnung bleiben zu können.

    Mindestens (!!!) so wesentlich ist es, der Wahrscheinlichkeit mit persönlichkeitsmißachtender, grenzübertretender und gewalttätiger stationärer Pflege konfrontiert zu werden, zu entgehen...diese Wahrscheinlichkeit aufgrund von alt werden in den eigenen vier Wänden auf möglichst null zu halten.

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