Montag, 29. Oktober 2012

Rumänienhilfe: Hilfe - Konkret - Direkt

Am 1. November um 18:00 hält Herr Jirka Handau im Augustinum Kleinmachnow einen Vortrag über die Rumänienhilfe der Evangelischen Auferstehungsgemeinde Kleinmachnow. In diesem Herbst machten sie wieder mal eine Fahrt nach Rumänien. Ich sah im Lokalfernsehen: Diesmal brachten sie eine ausgediente Feuerwehr aus Ludwigsfelde nach Rumänien. Sicher war das alte Fahrzeug vollgestopft mit den von den Bewohnern des Augustinums ergatterten Sachen, die sie im Keller des Augustinums lagern. Ob die Rumänen dann das Fahrzeug als Feuerwehr benutzen oder vielleicht für ihre Zwecke umfunktionieren?
Egal, der Herr Handau ist ein sehr netter und wirklich kompetenter Haustechniker im Augustinum Kleinmachnow.
Mit dem im Keller liegenden Sammelgut für Rumänien hatte ich wirklich Pech, das hat mich was gekostet und Nerven dazu und das war im Juli diesen Jahres so:
http://familieimstift.blogspot.de/2012/07/der-umzug-aus-dem-augustinum.html
Und das, obwohl ich bestimmt nichts für Rumänien ausgeben wollte.
Ich hab hier in der Nachbarschaft eine nette rumäniendeutsche Familie, ich kenne ihre traurige Geschichte.
Rumäniendeutsche gibt es laut Wikipedia in Rumänien kaum mehr, nur noch 36.000 wohl:
http://de.wikipedia.org/wiki/Rum%C3%A4niendeutsche
Dies schwarz gekleidete rumänische Gesindel, Bettler, Scheibenputzer, Hütchenspieler... mitten unter uns in Berlin ermuntert nicht dazu den Rumänen auch nur einen Teuro zu spenden. Unsere Regierung sorgte schon für Strassenbau in Rumänien via EU, das sollte reichen.

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